Hier leite ich Euch mal eine mail weiter, die ich heute bekommen habe.
Pünktlich zum weltweiten “Afrika-Tag” am 25. Mai findet seit 2011 in Hamburg die Africa-Unity-Week (20 bis 26: Mai 2013) mit dem Ziel statt,
um Afrikanern in Hamburg eine Stimme zu geben. Besonders Kinder und Jugendliche sollen dazu ermuntert werden,
eine aktive Rolle in der Entwicklung in Deutschland und ihrem Heimatkontinent zu spielen.
Hamburg ist eine Metropole mit einer sehr großen afrikanischen Community. Die alljährliche Africa Unity Week bietet Vorträge,
Workshops, Filme, Konzerte in verschiedene Stadtteile von Hamburg
Eröffnet wird die Africa-Unity-Week dieses Jahr am 20. Mai 2013 im RIALTO Lichtspiele.
Vögelhuttendeich 30, 21197 Hamburg, Wilhelmsburg
www.africaunityweek.net
Programme der Eröffnungsveranstaltung
12.00 h
Eröffnung der Africa Unity Week im Rialto.
Das Rahmenprogramm bilden Redebeiträge, Info- und Verkaufsstände afrikanische Musiker und verschiedene afrikansiche Speisen. Special Guests: Toto Lightman und Kinderchor
14:00 Uhr
Konferenz: Menschenrechte, Migration & Flucht
Es ist unumgänglich einzusehen, dass Flüchtlinge nicht aus Spaß aus ihrer Heimat fliehen.
Die Konferenz soll nicht nur ein Forum für den Austausch von Informationen sein, sondern eine Diskussion
über die Asyl- und Migrationspolitik und die Rolle Deutschlands beinhalten.
Diskussion:
Wie sind die Perspektiven für eine humane Flüchtlingspolitik? Welche Rolle kann die Zivilgesellschaft
beim Schutz der Flüchtlingsrechte und der Menschenrechte einnehmen?
Claude N'da Gbocho (Leiter der Akonda-Eine-Welt-Cafe)
Im Anschluß zeigt das Rialto:
15:00 Uhr
Film: “Victims of our Riches”
Kal Tourés schonungsloser Dokumentarfilm “Victims Of Our Riches” zeigt in verstörenden,
aber wahren Bildern den Alltag der Afrikanischen Flüchtlinge auf der Suche nach ihrem Eldorado:
Europa. Es folgt eine Diskussionsrunde. Wie sind die Perspektiven für eine humane Flüchtlingspolitik?
Welche Rolle spielen die Mitgliedsstaaten bei der Abschottungspolitik der EU?
in Orginalsprache mit Untertitel
Frankreich 2007,
Regie: Kal Touré
58 Minuten